Über uns
Von der Praxis in die Praxis
Wir sind Julia De Juan und Sarah Westermann – zwei engagierte Fachkräfte, die aus der pädagogischen Praxis kommen und die Herausforderungen, die in diesem Bereich bestehen, aus erster Hand kennen.
Die vielfältigen Aspekte der praktischen Arbeit in Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe sind uns vertraut. Unsere Beratung richten wir an den Bedürfnissen und Herausforderungen aus, mit denen Fachkräfte und Nutzer*innen in ihrem Alltag konfrontiert sind. Unser Ansatz basiert auf der Überzeugung, dass Lernen ein lebenslanger Prozess ist – sowohl für die Menschen, mit denen wir arbeiten, als auch für uns selbst.
Wir sehen uns nicht als Lehrende, sondern als unterstützende Partner*innen auf dem Weg zu gelebtem Gewaltschutz in Einrichtungen. Unser Ziel ist es, Ihnen wertvolle Impulse und praxisnahe Lösungen zu bieten, die Sie in Ihrem beruflichen Alltag unterstützen. Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns neue Wege zu gehen, Herausforderungen zu meistern und voneinander zu lernen.
Wir wollen mit Ihnen zusammenarbeiten, um die Qualität der pädagogischen Arbeit zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sowohl Fachkräfte als auch Nutzer*innen wachsen können.
Wir stellen uns vor
Beratungsteam

Julia De Juan
Dipl. Sozialpädagogin - Dipl. Pädagogin - Kinderschutzfachkraft
Partizipation von Nutzer*innen ist das Thema, das mich in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Eingliederungshilfe immer beschäftigt und motiviert hat. Ich möchte soziale Einrichtungen unterstützen, zu sicheren Orten für alle zu werden. Ich wünsche mir, dass Träger und Einrichtungen Gewaltprävention als partizipative Aufgabe verstehen, die mit Beteiligung der Nutzer*innen effektiv umgesetzt werden und gelingen kann.

Sarah Westermann
Sozialarbeiterin B.A. - Kinderschutzfachkraft - Psychosoziale Beraterin - Fachkraft für Tiergestützte Intervention
Unabhängig von der Altersgruppe oder dem Unterstützungsbedarf liegt mein Fokus immer auf der Beteiligung, Aufklärung und dem Schutz der betroffenen Zielgruppen und der begleitenden Fachkräfte. Ich bin fest davon überzeugt, dass eine wertschätzende Gestaltung unseres pädagogischen Alltags und der gezielte Aufbau von Selbstwirksamkeit das Risiko von Grenzüberschreitungen minimieren können.